Gabriel

Mein Name ist Gabriel und ich bin 24 Jahre alt.

Ich lebe in Vevey und ich leite mit meinem Bruder und meinen Eltern ein Familienunternehmen.

In meinem Leben übe ich gerne verschiedene Sportarten aus: Jogging, Krafttraining, Mannschaftssportarten und weitere.

Ich gehe auch gerne aus mit meinen Freunden und mag elektronische Musik.

Ich bin diesem Projekt beigetreten, da ich Lust habe einen Teil meiner Zeit für die Verbesserung des Lebens von benachteiligten Menschen zu investieren. Ich habe mich bewusst für ein Projekt im Ausland entschieden, da es mich fasziniert neue Kulturen, aber auch eine andere Facette unseres Planeten zu entdecken.

Chloé M.

Ich heisse Chloé und bin 17 Jahre alt.

Im Moment lebe ich in Genf und studiere Handelswirtschaft im dritten Jahr.

Meine Hobbies sind Reiten, Lesen und Serien schauen.

Ich unterstütze das Projekt von Nouvelle Planète, weil es für mich nicht normal ist, dass es heutzutage noch Menschen gibt, welche keinen Zugang zu lebensnotwendigem Trinkwasser haben.

Während den vielen Reisen, welche ich bis anhin mit meinen Eltern gemacht habe, habe ich festgestellt, dass die Schweiz ein privilegiertes Land ist.

Ich denke, wir sollten den Menschen helfen welche nicht dieselbe Chance wie wir haben, indem sie nicht in einem Land geboren wurden wo es einem an nichts fehlt.

Seline

Mein Name ist Seline und ich bin 23 Jahre alt.

Ich bin Deutschschweizerin, komme aus einem Dorf nahe bei Luzern und bin gelernte Drogistin.

In meiner Freizeit gehe ich gerne raus in die Natur, bin mit Freunden unterwegs oder lese ein spannendes Buch. Ich liebe Abenteuer, Reisen und Sprachen. 

Ich unterstütze das Projekt, da ich einen Beitrag leisten möchte, damit es auch anderen Menschen auf dieser Welt gut geht. Denn gerade beim Reisen in den letzten Jahren ist mir bewusst geworden, wie gut es uns geht und dass viele Menschen auf der Welt nicht dieselben Möglichkeiten und Lebensgrundlage haben wie wir. Deshalb möchte ich nicht nur einfach zu meinem persönlichen Vergnügen in ein fremdes Land gehen, sondern auch der Bevölkerung vor Ort etwas Gutes tun.

Joy

Ich nenne mich Joy und bin 20 Jahre alt. Ich lebe in der waadtländischen Gegend.

Ich bin im ersten Jahr des Studiums der Betriebswirtschaft an der Universität in Lausanne.

Ich bin Teil der Volley-Frauenmannschaft der 3. Liga und im Winter fahre ich Ski und Snowboard.

Das Projekt von Nouvelle Planète unterstütze ich, weil ich denke dass es notwendig ist sich gegenseitig zu unterstützen. Ich habe Lust, reisen auf einen andere Art zu entdecken und meinen Nächsten etwas gutes zu tun.

Lucie

Ich heisse Lucie und bin 18 Jahre alt.

Ich wohne in einem französischen Dorf neben Genf und ich bin im dritten Jahr des College.

In meiner Freizeit spiele ich Klavier, schaue Serien und gehe mit meinen Freunden nach Draussen.

Ich liebe es zu reisen und ich hatte das Glück mit meinen Eltern viele Reisen zu unternehmen. Jedoch wollte ich eine machen, welche anders ist als die touristischen Reisen zuvor. Ausserdem konnte ich dank der bisherigen Reisen feststellen, dass das Land in dem wir leben sehr privilegiert ist und anderen Menschen zu helfen,  welche nicht dieselben Chancen haben wie wir, liegt mir besonders am Herzen. Deshalb habe ich mich entschieden diese Reise mit Nouvelle Planète zu machen.

Alessandro

Im Moment lebe ich in Genf und bin gerade daran, meinen Zivildienst als Mitarbeiter beim Projekt der EPFL (École polytechnique fédérale de Lausanne) zu beenden. 
Meine Hobbies sind Sport, Schreiben und das Abenteuer im Allgemeinen. Ich liebe es, neue Entdeckungen zu machen und neue Dinge zu erlernen.
Ich unterstütze das Projekt da es repräsentiert, wonach wir alle streben: Die Verbesserung des Wohlstandes und der Lebensbedingungen jedes Einzelnen.
Für mich persönlich ist es eine Gelegenheit für andere etwas zu bewirken und ebenfalls etwas zu erhalten. Dies zum Beispiel im Rahmen des Austausches und dem Teilen von gemeinsamen Erlebnissen, wie wir es bereits jetzt schon in der Schweiz mit den anderen Mitgliedern der Gruppe haben und auch später in Guinea während der Reise so erleben dürften.

Das ist für mich das Schönste an Projekten wie diesen: Jeder hat etwas davon!

Mylène

Ich heisse Mylène und bin 17 Jahre alt.

Ich wohne im Kanton Wallis und bin im 3. Jahr der Fachmittelschule im Bereich Gesundheit.

Während meiner Freizeit reite ich, gehe mit Freunden raus oder schaue Serien.

Ich habe mich entschieden, eine Solidaritätsreise zu machen weil ich Lust habe benachteiligten Menschen zu helfen und mehr über ihre Kultur zu lernen.

Diese Reise wird mir bezüglich neuen Erkenntnissen und Reife sicherlich viel bringen und vor allem werde ich schätzen was ich bereits alles schon habe.

Anouk

Ich heisse Anouk und bin 18 Jahre alt.

Ich wohne im Wallis und bin im 3ten Jahr der Fachmittelschule in Sierre.

In meiner Freizeit gehe ich ins Fitness oder mit meinen beiden Hunden spazieren. Diese Solidaritätsreise mache ich um mir bewusst zu werden, dass niemand bessser ist als der andere. Ich möchte Menschen helfen, welche nicht ein Leben voller Reichtum haben so wie wir. Ausserdem möchte ich mehr über ihre Kultur erfahren.

Julie

Ich heisse Julie, bin 27 Jahre alt und wohne in Champagne.

Ich arbeite als sozialpädagogische Assistentin.

In meiner Freizeit gehe ich gerne mit Freunden raus, fahre Ski oder mache auch mal einen Spaziergang. 

Aufgrund meiner Leidenschaft für Reisen und Entdeckungen suchte ich nach einer neuen Möglichkeit neue Kulturen kennenzulernen, dies sogar noch in dem ich mich an einem Projekt beteiligen kann das so den Menschen geholfen werden kann, die es brauchen.

Warum Guinea ? Für mich ist es unakzeptabel, dass es im Jahr 2018 immer noch Menschen gibt, die keinen Zugang zu sauberem Wasser haben. Das zu ändern liegt mir am Herzen.
Eine solche Erfahrung wird sicherlich eine super menschliche Erfahrung und eine wichtige Lektion im Leben sein.

Chloé C.

Ich heisse Chloé und bin 20 Jahre alt. Ich lebe in einem kleinen Dorf auf dem Land und studiere an der Pädagogischen Hochschule in Lausanne.

Ich habe mich kürzlich gefragt, wie ich auf eine konstruktive Art und Weise hilfsbedürftigen Menschen helfen könnte und auch die Kontrolle darüber habe was genau passiert oder wohin meine Bemühungen fliessen. So habe ich Nouvelle Planète entdeckt und habe beschlossen, diesen Sommer eine Solidaritätsreise mit anderen jungen Leuten zu machen.

Ich kann es kaum erwarten meine Kultur mit anderen zu teilen und aber auch etwas über andere Kulturen von den Bewohnern von Guinea zu lernen.